Ausgewähltes Thema: Beurteilung der finanziellen Gesundheit für Restrukturierungsentscheidungen. Willkommen auf unserer Startseite, auf der wir Zahlen in Geschichten verwandeln, blinde Flecken sichtbar machen und konkrete Wege aus der Unsicherheit zeigen. Teilen Sie Ihre Fragen, abonnieren Sie unsere Updates und gestalten Sie den Dialog aktiv mit.

Warum die finanzielle Diagnose den Kurs bestimmt

Verlustwachstum, Zahlungsverzug oder Margendruck sind Symptome, keine Ursachen. Eine fundierte Beurteilung der finanziellen Gesundheit trennt Effekte von Treibern, deckt Strukturlücken auf und verhindert hektische Schnellschüsse, die später teure Korrekturen erzwingen.
Kurzfristige Liquidität entscheidet über Handlungsfähigkeit, mittelfristige Profitabilität über Stabilität, langfristige Kapitalstruktur über Widerstandskraft. Wer alle drei Horizonte simultan prüft, trifft Restrukturierungsentscheidungen, die heute helfen und morgen noch tragen.
Welche Kennzahl hat Sie zuletzt überrascht? Schreiben Sie uns ein Beispiel aus Ihrem Alltag, und wir zeigen, wie eine strukturierte Diagnose blinde Flecken schließt. Abonnieren Sie, um Checklisten und Mini-Guides direkt zu erhalten.

Kennzahlen, die den Unterschied machen

Liquiditätsgrad, Working Capital und Cash Conversion

Liquiditätsgrade zeigen Zahlungsfähigkeit, Working Capital deckt Bindung auf, die Cash-Conversion misst, ob Gewinn jemals zu Geld wird. Gemeinsam offenbaren sie, wie eng es wirklich ist und wo Entlastung sofort möglich wäre.

Rentabilität auf Segmentebene

Gesamtrenditen verschleiern schwache Segmente. Segmentierte Deckungsbeiträge und Kundenprofitabilität enttarnen Quersubventionen. So richten Sie den Fokus auf das, was trägt, und trennen sich von dem, was dauerhaft Kapital verbrennt.

Verschuldung, Zinsdeckung und Covenant-Risiken

Netto-Verschuldung allein reicht nicht. Zinsdeckung, Laufzeitprofil und Covenants bestimmen Handlungsspielräume. Eine ehrliche Bewertung verhindert böse Überraschungen im Bankgespräch und stärkt Ihre Position bei Neuverhandlungen.

Frühe Warnsignale, die man nicht ignorieren darf

Sinkende Wiederkaufraten, kürzere Forecast-Horizonte, steigende Fluktuation im Vertrieb: Solche Signale korrelieren häufig mit künftigen Umsatzlöchern. Verknüpfen Sie diese Hinweise systematisch mit Ihrer Finanzdiagnose.

Stakeholder-Dialog als Stabilitätsanker

Liefern Sie eine klare Storyline: Ausgangslage, Diagnose, Maßnahmen, Meilensteine, Liquiditätsbrücke. Visuelle Cash-Brücken und Covenant-Heatmaps schaffen Glaubwürdigkeit und erleichtern Zustimmungen für Waiver oder neue Linien.

Daten, Tools und Modelle für eine saubere Analyse

Einheitliche Kontenpläne, klare Periodenabgrenzungen, konsistente Definitionen von Cash und Working Capital verhindern Fehlinterpretationen. Beginnen Sie mit einem Data-Health-Check, bevor Sie komplexe Modelle aufsetzen.

Daten, Tools und Modelle für eine saubere Analyse

Ein rollierendes 13-Wochen-Modell schafft Disziplin und Sichtbarkeit. Es zwingt zu Annahmen, die man erklären kann, und liefert die Basis für tägliche Entscheidungen in kritischen Restrukturierungsphasen.

Fallgeschichte: Der Wendepunkt eines Maschinenbauers

Hohes Lager, lange Zahlungsziele, zwei unprofitable Produktlinien. Das Diagnosepaket legte offen, dass 40 Prozent des Umsatzes keinen Cash-Beitrag leisteten. Der Mut zur Transparenz war der Startschuss für konsequente Entscheidungen.

Fallgeschichte: Der Wendepunkt eines Maschinenbauers

Sortimentsbereinigung, strenger Auftragscheck, Factoring-Pilot, Einkaufsbündelung und Lieferantenverhandlungen. Innerhalb von 12 Wochen sank das Working Capital um 18 Prozent, die freie Liquidität stieg, und Covenants waren wieder in Reichweite.
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